Angriffe auf Politiker, ihre Mitarbeiter und Familien sowie deren Büros verurteile ich. Eine Grenze ist klar überschritten, wenn die politische Diskussion in materielle Gewalt umschlägt. Egal, wie man zu aktuellen Themen steht – hier ist nur die politische Diskussion das Mittel der Wahl.
Der Anschlag auf das CDU-Bürgerbüro in Mahlsdorf ist schäbig und nicht zu tolerieren. Solche Art Auseinandersetzung gehört nicht in unseren Kiez.
Ich sehe die Gefahr, durch Taten dieser Art die Gesellschaft weiter zu spalten statt zu versöhnen und Einigung zu erzielen. Meine Gedanken sind bei den betroffenen Politiker*innen, ihren Mitarbeitenden und deren Angehörigen.
Luise Lehmann, SPD-Kandidatin für das Abgeordnetenhaus im Wahlkreis des beschädigten Bürgerbüros: „Beschmutzungen und Beschädigungen von Büros sind nicht in Ordnung – und im politischen Diskurs auch nicht zielführend. Die Betroffenen, vor allem die Mitarbeitenden im Büro, haben meine volle Solidarität.“
Die PM zu diesem Thema gibt es hier.